„Die Zukunft der Anlage am Schroersdyk wurde, wie zu allen anderen Sportanlagen, seit 2018 in der Sportstättenkommission unter Beteiligung der Krefelder Sportvereine anhand von Zahlen und Fakten beraten und dann - mit Zustimmung der CDU-Fraktion und auch des Vorsitzenden des SC Viktoria Krefeld - beschlossen. Sportausschuss und Stadtrat fassten - ebenfalls mit Zustimmung der CDU-Fraktion - den Beschluss, die Verwaltung zu beauftragen, für den Schroersdyk zwei Varianten zu untersuchen: a) Weiterentwicklung als quartiersnahe Bewegungsfläche mit dem SC Viktoria Krefeld und b) Weiterentwicklung als quartiersnahe Bewegungsfläche ohne den SC Viktoria Krefeld. Die Verwaltung macht demnach nun genau das, was die Sportstättenkommission, der Sportausschuss und auch der Stadtrat beschlossen haben“, klärt Klaus Kokol, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, auf, nicht ohne seine Verwunderung über die jüngsten Äußerungen des neuen CDU-Ratsherrn Peter Vermeulen deutlich zu machen.
Es gehe nicht, wie leider häufig falsch behauptet, um die Schließung der Anlage, sondern um die Weiterentwicklung, räumt Kokol mit einem immer wieder kursierenden Gerücht auf. Er habe den Eindruck, so Kokol, dass die CDU-Fraktion sich noch nicht in Gänze gefunden habe. Anders könne er sich die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der CDU zur Anlage am Schroersdyk nicht erklären. Während Marc Blondin, CDU-Vertreter in der Sportstättenkommission und Sportausschussvorsitzender, dem eingeschlagenen Weg zugestimmt hatte, sei Peter Vermeulen nun offenbar dagegen. Möglicherweise liege dies aber auch daran, dass Vermeulen den Spagat zwischen seinem neuen Ehrenamt als Ratsherr der Stadt Krefeld und seiner Tätigkeit als Dezernent in Mülheim noch nicht ganz schaffe und noch mehr in Mülheim als in Krefeld sei“, so Kokol.
„Wir müssen der maroden Infrastruktur der Krefelder Sportstätten, die als Folge einer länger währenden strukturellen Unterfinanzierung für Instandhaltungsmaßnahmen, bzw. in Teilen auch durch völliges Ausbleiben solcher dringenden Maßnahmen entstanden ist, ein Ende bereiten. Der in der Sportstättenkommission mit breiter Mehrheit gefundene Weg der priorisierten Abarbeitung ist hierfür, sowohl aus sport- wie auch aus finanzpolitischer Sicht, nach wie vor der einzig richtige“, so Ratsherr Klaus Kokol, Vorsitzender des Finanzausschusses und sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
„Die Zukunft der Anlage am Schroersdyk wurde, wie zu allen anderen Sportanlagen, seit 2018 in der Sportstättenkommission unter Beteiligung der Krefelder Sportvereine anhand von Zahlen und Fakten beraten und dann - mit Zustimmung der CDU-Fraktion und auch des Vorsitzenden des SC Viktoria Krefeld - beschlossen. Sportausschuss und Stadtrat fassten - ebenfalls mit Zustimmung der CDU-Fraktion - den Beschluss, die Verwaltung zu beauftragen, für den Schroersdyk zwei Varianten zu untersuchen: a) Weiterentwicklung als quartiersnahe Bewegungsfläche mit dem SC Viktoria Krefeld und b) Weiterentwicklung als quartiersnahe Bewegungsfläche ohne den SC Viktoria Krefeld. Die Verwaltung macht demnach nun genau das, was die Sportstättenkommission, der Sportausschuss und auch der Stadtrat beschlossen haben“, klärt Klaus Kokol, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, auf, nicht ohne seine Verwunderung über die jüngsten Äußerungen des neuen CDU-Ratsherrn Peter Vermeulen deutlich zu machen.
Es gehe nicht, wie leider häufig falsch behauptet, um die Schließung der Anlage, sondern um die Weiterentwicklung, räumt Kokol mit einem immer wieder kursierenden Gerücht auf. Er habe den Eindruck, so Kokol, dass die CDU-Fraktion sich noch nicht in Gänze gefunden habe. Anders könne er sich die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der CDU zur Anlage am Schroersdyk nicht erklären. Während Marc Blondin, CDU-Vertreter in der Sportstättenkommission und Sportausschussvorsitzender, dem eingeschlagenen Weg zugestimmt hatte, sei Peter Vermeulen nun offenbar dagegen. Möglicherweise liege dies aber auch daran, dass Vermeulen den Spagat zwischen seinem neuen Ehrenamt als Ratsherr der Stadt Krefeld und seiner Tätigkeit als Dezernent in Mülheim noch nicht ganz schaffe und noch mehr in Mülheim als in Krefeld sei“, so Kokol.
„Wir müssen der maroden Infrastruktur der Krefelder Sportstätten, die als Folge einer länger währenden strukturellen Unterfinanzierung für Instandhaltungsmaßnahmen, bzw. in Teilen auch durch völliges Ausbleiben solcher dringenden Maßnahmen entstanden ist, ein Ende bereiten. Der in der Sportstättenkommission mit breiter Mehrheit gefundene Weg der priorisierten Abarbeitung ist hierfür, sowohl aus sport- wie auch aus finanzpolitischer Sicht, nach wie vor der einzig richtige“, so Ratsherr Klaus Kokol, Vorsitzender des Finanzausschusses und sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
Klaus Kokol (SPD): „Peter Vermeulen ist offenbar noch mehr in Mülheim als in Krefeld“